Dum Dum-Geschosse sind Hohlpunktegeschosse, die ihren Namen von der indischen Stadt Dum Dum bekommen haben, wo sie erstmals von der britischen Armee entwickelt wurden. Diese Geschosse haben eine hohle Spitze, die sich beim Aufprall oder Aufschlag auf das Ziel auseinanderspreizt und dadurch maximale Verletzungen verursacht.
Dum Dum-Geschosse haben eine höhere Stoppwirkung als Vollmantelgeschosse, da sie beim Eindringen in das Ziel mehr Schaden verursachen. Aufgrund ihrer hohen Zerstörungskraft sind sie jedoch in vielen Ländern verboten, da sie als inhuman gelten.
Heutzutage werden Dum Dum-Geschosse hauptsächlich von Jagdschützen verwendet, um schnell und effektiv Wild zu erlegen. Sie werden auch von einigen Spezialeinheiten und Sondereinsatzkommandos eingesetzt, um Bedrohungen schnell auszuschalten.
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